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  • : Blog von maryana
  • : alles, was mit Wolle und Farben zu tun hat - Spinnen, Stricken, Weben und noch so manches andere
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31. Januar 2012 2 31 /01 /Januar /2012 14:08

Wie leicht oder schwer fällt es Euch, beim Stricken früh erlernte schlechte (An-)Gewohnheiten abzulegen?

Vielen Dank an Martine für die heutige Frage!

 

Ist es überheblich, zu meinen, daß man keine schlechten Angewohnheiten hat?

Was ist damit eigentlich überhaupt gemeint? Also ich weiß, daß ich nicht die Zunge rausstrecke beim Stricken ...

und ansonsten ???? Nö - mir fällt wirklich nichts ein!

 

einen strahlenden Wochenstart wünscht euch maryana

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Kommentare

K
*gg böse Zungen behaupten, dass ich manchmal aussehe, wie ein gespickter Igel oder eine Geisha. Ich habe die blöde Angewohnheit, Nadeln vom Nadelspiel oder die Zopfnadel, wenn ich sie nicht<br /> benötige, ins Haar zu stecken. Wenn ich z. Bsp. bei Decken, Patches u. a. vom Nadelspiel auf die Rundstricknadel wechsle, wandern die Nadeln vom Spiel eben auch im Haar. Derer sind das dann eben 5.<br /> Die vergesse ich dann oft und stricke einfach weiter. Irgendwann legt sich hier mal der Postbote weg, wenn ich "gespickt" die Tür öffne *lach<br /> <br /> lG Heike
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S
Das Gestrick ganz böse anschauen wäre sowas, und dann sagt dann immer eine:"Schau doch nicht so böse!" ;)<br /> <br /> ganz liebe und frostige Grüssli sasa
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M
<br /> <br /> naja stimmt doch aber !<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br />