14. Dezember 2008
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11:37
...sind mittlerweile auch fertig!
Und wer wie ich glaubt, daß man im Krankenhaus massig Zeit zum Stricken hat, der befindet sich in einem krassen Irrtum.
Entweder ist man selber noch nicht in der richtigen Strickstimmung, weil lahmgelegt, oder die Engel in Weiß halten einen durch genesungsförderliche Maßnahmen von der Strickerei ab. Sollte doch einmal beides nicht zutreffen, dann ist ganz bestimmt Besuch da, der unterhalten werden will. So hab ich in den 2 1/2 Tagen nur einen halben Socken geschafft.
Vorher hatte ich ja so zur "Probe" einen Rivendell-Socken aus einfarbigem Garn, genau nach Anleitung gestrickt.
Dabei aber festgestellt, daß die Ferse, ebenso wie auch die Fußspitze nicht sehr belastbar sein werden.
Bei den "Wollmeisen" wollte ich aber auf keinen Fall riskieren, daß nach kurzer Zeit die Hacken und Zehen durchkucken.
Daher bin ich auf meine altbewährte Methode des "verstärkt" Strickens an den neuralgischen Stellen zurückgekommen. Das unterbricht zwar die Musterung, aber sei´s drum, wenn es der Haltbarkeit nutzt.
Ja, ich stricke auch die Spitze verstärkt. Hält länger und fühlt sich auch Klasse an.
Einen schönen, sonnigen, dritten Advent wünscht Euch maryana
Und wer wie ich glaubt, daß man im Krankenhaus massig Zeit zum Stricken hat, der befindet sich in einem krassen Irrtum.
Entweder ist man selber noch nicht in der richtigen Strickstimmung, weil lahmgelegt, oder die Engel in Weiß halten einen durch genesungsförderliche Maßnahmen von der Strickerei ab. Sollte doch einmal beides nicht zutreffen, dann ist ganz bestimmt Besuch da, der unterhalten werden will. So hab ich in den 2 1/2 Tagen nur einen halben Socken geschafft.
Vorher hatte ich ja so zur "Probe" einen Rivendell-Socken aus einfarbigem Garn, genau nach Anleitung gestrickt.
Dabei aber festgestellt, daß die Ferse, ebenso wie auch die Fußspitze nicht sehr belastbar sein werden.
Bei den "Wollmeisen" wollte ich aber auf keinen Fall riskieren, daß nach kurzer Zeit die Hacken und Zehen durchkucken.
Daher bin ich auf meine altbewährte Methode des "verstärkt" Strickens an den neuralgischen Stellen zurückgekommen. Das unterbricht zwar die Musterung, aber sei´s drum, wenn es der Haltbarkeit nutzt.
Ja, ich stricke auch die Spitze verstärkt. Hält länger und fühlt sich auch Klasse an.
Einen schönen, sonnigen, dritten Advent wünscht Euch maryana